Lust auf Neues?
Wir sind ständig auf der Suche nach neuen Gartentrends und Ideen. Darüber schreiben wir immer gerne! Hier werden Sie fündig.
Stöbern Sie durch unsere Tips!

Wer das Glück hat, einen Garten zu besitzen, wird oft über kurz oder lang auch zum Baumbesitzer.
Zum einen passt nahezu in jeden Garten auch mindestens ein Baum. Und zum anderen gehören Grund- und Baumbesitz gedanklich irgendwie zusammen. Beides steht fürs Sesshaftwerden, für das Ankommen und Wurzelnschlagen. Genau genommen geht schon derjenige unter die Baumpflanzer, der sein Grundstück mit einer Koniferenhecke einfriedet, denn jede einzelne Konifere würde, wenn man sie ließe, über kurz oder lang zu einem stattlichen Baum heranwachsen. Schon allein deshalb ist – nebenbei gesagt – die Koniferenhecke nicht eben das, was man aus Profisicht als Hecke empfehlen würde. Und das ist auch nicht gemeint, wenn vom Hausbaum die Rede ist...
Den gesamten Text erhalten Sie hier.
Es ist schon ein Kreuz mit der Sonne. Eigentlich gehört sie verpflichtend auf die Zutatenliste für einen rundum gelungenen Gartentag, andererseits ist das mit der Dosierung so eine Sache. Ganz schnell wird es zu viel des Guten, und für den unbeschwerten G
Deshalb braucht es in einem Garten mit Aufenthaltsqualität nicht nur entsprechende Plätze – Terrassen, Freisitze, Liegeflächen und Co. –, sondern auch die dazugehörige Beschattung. Und die kann durchaus auch Bestandteil des Pflanzkonzeptes sein. Natürlich sind Sonnenschirm und -segel oder auch eine Markise zunächst einmal die flexibleren Schattenspender – wer Schatten will, fährt sie aus, wer nicht, lässt sie zu -, aber die textilen Sonnenschutze sind auch immer ein Fremdkörper im Grün. Wenn sie das ästhetische Ganze nicht zerschießen sollen, gehören sie zumindest sogfältig ausgesucht und platziert...
Den gesamten Text erhalten Sie hier.

Ohne sie kommt eigentlich kein Garten aus: Stauden sind das Herzstück fast jeden Beetes. Doch dass sie so allgegenwärtig sind, heißt nicht, dass der Umgang mit ihnen immer kinderleicht ist. Für ein sorgsam komponiertes Staudenbeet braucht es viel Fachwiss
Spätestens jetzt im Spätsommer schlägt die Stunde der Wahrheit. Der Blick ins Staudenbeet offenbart, ob hier fachkundig komponiert oder eher impulsiv gepflanzt wurde. Denn: Die Blühsaison rüstet zum großen Finale, und in manch einem Garten, in dem die Rabatten blütenhungrig zu Beginn des Frühjahrs gefüllt wurden, ist nichts als Grün zu sehen. Wer hingegen überlegt gepflanzt hat, wird bis weit in den Herbst hinein mit Farbenpracht belohnt...
Den gesamten Text erhalten Sie hier.
Allmählich rückt der Start der Gartensaison in greifbare Nähe, höchste Zeit also, sich damit zu beschäftigen, was sich demnächst im Garten tun könnte. Ein Blick darauf, was in diesem Jahr zum Trend werden könnte.
Eigentlich ist der Garten der denkbar schlechteste Ort, um über Trends zu philosophieren, denn Trends im landläufigen Sinne sind etwas recht Kurzlebiges, Der Garten hingegen bezieht seinen Reiz und seinen Wert für den Menschen nicht zuletzt aus seiner Langlebigkeit. Damit läuft ein Garten der ständigen Jagd nach Neuem also eigentlich zuwider – und genau das macht ihn selbst so trendy. Denn das Gärtnern an sich bleibt weiterhin angesagt. Das steht fest. In einer sich scheinbar immer schneller drehenden Welt suchen und brauchen die Menschen einen Anker, einen Ort, der für Beständigkeit, Verlässlichkeit und Vertrautheit steht. Der Garten ist und bleibt Refugium und Kraftstation, aber auch der Ort, an dem man liebe Menschen um sich versammelt, ungezwungen und ungestört genießt...
Den gesamten Text erhalten Sie hier.
Auch in der kalten Jahreszeit kann ein gut geplanter Garten mit optischen Reizen trumpfen.
Die Winterzeit gilt als die ruhigste Zeit im Gartenjahr. Das heißt jedoch noch lange nicht, dass Gartenbesitzer in den dunklen Monaten voll und ganz auf ihre grüne Oase verzichten müssen. Denn auch in der kalten Jahreszeit kann der Garten seine Reize optimal zur Geltung bringen und in vollen Zügen genossen werden. Für ein gepflegtes Gartenbild auch über den Winter sollte der Rückschnitt von Formgehölzen und Stauden wie zum Beispiel Rittersporn oder Sonnenhut nicht zu rigoros erfolgen. Denn getrocknete Blüten- und Fruchtstände bereichern, von Raureif überzuckert, das winterliche Gartenbild enorm. So können beispielsweise hohe ornamentale Gräser wie Pfeifen- oder Chinagras stehen gelassen und, um ihre Form zu erhalten, leicht abgestützt werden...
Den gesamten Text erhalten Sie hier.
Sorglos in die Sonne. professionelle Urlaubspflege für den Garten zahlt sich aus.
Wer nette Nachbarn hat, fragt vielleicht: „Könnt ihr während unseres Urlaubs ein Auge auf den Garten haben?“ Und meist lautet die Antwort wahrscheinlich: „Klar, kein Problem!“ Aber mahl ehrlich: Die meisten Urlauber haben bei einem solchen Arrangement ein schlechtes Gewissen, wissen sie doch, wie viel Arbeit der eigene Garten macht – gerade in den Sommermonaten, in denen unter Umständen zweimal täglich gewässert und garantiert alle paar Tage der Rasen gemäht werden muss...
Den gesamten Text erhalten Sie hier.

Wer einen Garten hat, scharrt jetzt mit den Hufen. Sobald es dauerhaft frostfrei ist, kann es endlich losgehen mit den Aktivitäten jenseits der Terrassentür. Doch was angehen und wo anpacken? Die letzten Tage ohne Freiluftarbeit lassen sich jetzt bestens
Noch ist es ein bisschen zu kalt, um die Gartensaison dauerhaft für eröffnet zu erklären. Allerdings gilt das nur für die praktische Arbeit im Beet und auf der Terrasse. Denn Garten ist auch Denkarbeit, und für die ist jetzt genau der richtige Zeitpunkt. So kann die aufkeimende Lust auf Garten schon in Produktivität umgemünzt werden. Jetzt ist noch Ruhe für intensives Nachdenken, für das Stöbern nach Inspirationen – und vor allem für analytische Blicke in den Garten. Denn so lange Stauden noch nicht ausgetrieben haben und Gehölze unbelaubt sind, ist der Blick frei auf das Rückgrat des Gartens. Gibt es Schwachstellen? Wo besteht Handlungsbedarf für die kommenden Monate?
Den gesamten Text erhalten Sie hier.

